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Ebersberg: Einsätze der Polizeiinspektion in der Silvesternacht
Aus polizeilicher Sicht verlief die Silvesternacht im Vergleich zu den Vorjahren eher ruhig.
Neben einigen Bürgern, die sich noch über die geltenden Corona-Regeln (insbesondere im Zusammenhang mit dem „Böllern“) erkundigten, wurden die Beamten der PI Ebersberg zu insgesamt acht Einsätzen gerufen.
Davon wurde vier Mal der Verdacht einer „illegalen Party“ gemeldet, der sich aber in keinem Fall bestätigte.
Außerdem musste die Polizei bei drei Ruhestörungen einschreiten. Während sich zwei davon schnell abstellen ließen, zog eine Ruhestörung Anzeigen wegen Verstößen gegen die nächtliche Ausgangssperre nach sich. Dabei hatten sich mehrere Jugendliche gegen 03.00 Uhr in der Nähe von Wiesham verbotenerweise aufgehalten.
Eine 28jährige, männliche Person hat gegen 01.30 Uhr, in Kirchseeon in seiner Wohnung randaliert und dabei sein eigenes Mobiliar, darunter eine Glasscheibe, zerstört. Der Grund hierfür dürfte im übermäßen Alkoholkonsum gelegen haben.
Nachdem die verletzte Hand vom Rettungsdienst kurz begutachtet worden war und keine strafrechtlich relevanten Taten vorlagen, konnte der Mann wenig später seinen Rausch im eigenen Bett ausschlafen.
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