Schlägerei in ...
Schlägerei in Lokal
Rosenheim, Aichergelände, 26.12.2019, 04.00 Uhr
Ein 21-Jähriger aus Wörgl geriet mit einem 23-Jährigen Rosenheimer in einem Lokal im Aichergelände in Streit. Im weiteren Verlauf eskalierte der Streit und die beiden Kontrahenten fingen an, sich gegenseitig mit den Fäusten zu schlagen.
In den Streit mischte sich dann jeweils ein Bekannter der Streithähne ein, ein 22-Jähriger aus Wörgl sowie ein 26-Jähriger Rosenheimer. Die vier Personen waren gerade dabei, erneut aufeinander los zu gehen, als der Sicherheitsdienst Schlimmeres verhindern konnte.
Der Sicherheitsdienst wollte die Personengruppe daraufhin trennen und aus dem Lokal verweisen. Der daraufhin weiter schwelende Streit verlagerte sich nun vom Inneren des Lokals nach draußen auf einen Parkplatz. Dort war noch immer nicht Ruhe und der Streit ging lauthals weiter
Draußen auf dem Parkplatz mischten sich jetzt mehr und mehr Personen in den Streit ein. Ein 20-Jähriger Österreicher, ebenfalls aus Wörgl, fing plötzlich an, mit Reizgas um sich zu sprühen und traf so wohl wahllos herumstehende Personen.
Durch den Rettungsdienst wurden daraufhin der 21- bzw. 23-Jährige (Wörgler/Rosenheimer) ins Klinikum Rosenheim verbracht, da ihre blutenden Verletzungen im Gesichtsbereich behandelt werden mussten.
Gleichzeitig wurden auch drei weiteren Personen im Klinikum behandelt, die aufgrund des Versprühens des Reizstoffes, Verletzungen im Augen-/Gesichtsbereich erlitten hatten. Aus dieser Gruppe heraus, sollen nun zwei Personen auf den 21-Jährigen Mann aus Wörgl erneut losgegangen sein, ihn nach derzeitigem Ermittlungsstand auch mit Fußtritten verletzt haben. Diese beiden Täter sind bisher Unbekannt und konnten vor dem Eintreffen der Polizei flüchten.
Die Polizei wurde vom Vorfall erst kurz danach informiert und konnte nicht mehr alle Personen antreffen.
Der Sachverhalt muss noch näher aufgeklärt und ermittelt werden. Die Polizei bittet deshalb Zeugen, die Vorfälle oder Beobachtungen im bzw. vor dem Lokal im Aichergelände sowie Beobachtungen im Klinikum Rosenheim gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 08031/200-2200, in Verbindung zu setzen. Die Bitte, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen gilt auch für Personen, die durch den Reizstoff verletzt wurden.
Pressedienst
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