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Inklusion in den Arbeitsmarkt 86 000 Euro für die
Inklusion in den Arbeitsmarkt 86 000 Euro für die

Inklusion in den Arbeitsmarkt - 86.000 Euro für die Region München

Inklusion in den Arbeitsmarkt Arbeitsministerin Schreyer: „Weitere rund 86.000 Euro fließen in die Region München, damit Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen können“
Seit zwei Jahren unterstützt das Projekt „Begleiteter Übergang von Menschen mit Mehr- fachbehinderung in den Beruf“ im Raum München Menschen mit Behinderung sehr er- folgreich bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Bayerns Arbeitsministerin Kerstin Schreyer hat sich heute vor Ort informiert und mitgeteilt: „Menschen mit Behinderung brauchen besondere Unterstützung um am Arbeitsmarkt Fuß fassen zu können. Dies leistet das Projekt ‚Begleiteter Übergang von Menschen mit Mehrfachbehinderung in den Beruf‘ im Raum München. Die oftmals gut ausgebildeten Menschen werden hier intensiv begleitet und passgenau auf einen Arbeitsplatz vermittelt – und das sehr erfolg- reich! Ich freue mich, dass wir das Projekt ein weiteres Jahr mit rund 86.000 Euro aus dem Arbeitsmarktfonds unterstützen können.“


Das Projekt der Stiftung ICP München und des Integrationsfachdienstes München-Frei- sing gGmbH wurde bereits von Oktober 2017 bis September 2019 mit rund 197.000 Euro aus dem Arbeitsmarktfonds gefördert. In diesem Zeitraum wurde die ursprüngliche Zielsetzung von mindestens 50 Prozent Eingliederungen auf dem ersten Arbeitsmarkt mit 58 Prozent Vermittlungen weit übertroffen. Aufgrund der beachtlichen Erfolgsquote stimmte die Arbeitsgruppe Arbeitsmarktfonds einstimmig einer Verlängerung um ein weiteres Jahr zu.
Bei ihrem heutigen Besuch machte sich die Ministerin ein Bild vom erfolgreichen Pro- jektverlauf. Michael Mirwald als Projektteilnehmer und dessen Arbeitgeber, das Bayeri- sche Landeskriminalamt, berichteten ausführlich über ihre Projekterfahrungen von der Bewerbung bis zum Arbeitsverhältnis. „Sie zeigen eindrucksvoll, wie Inklusion gelingt. Denn Menschen mit Behinderung sind erst einmal Menschen mit Talenten, mit Fähig- keiten und mit Können. Deshalb ist es wichtig, dass sie auch die Chance bekommen, ihre Fähigkeiten im Beruf einzusetzen“, so die Ministerin.

Pressedienst

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